Kunstwerke in der Pfarrkirche
Infoseite
Name | Beschreibung |
---|---|
Anschrift | Via San Rocco 2/A |
Telefon | 0323.837204 |
Geöffnet | Su Richiesta |
Preis | Ingresso gratuito |
Mit dem Verkauf des alten Pfarrhauses wurde möglich, cm altes Bauernhaus nahe dem Oratorium von Ornavasso zu restaurieren: 1987 wurde hier (an1a11ich der 4. Hundertjahrfeier der Pfarrkirche) das Pfarrkirchenmuseum eröffnet, das wertvolle Kunstwerke ausstellt, die in den verschiedenen Kirchen und Oratorien des Dorfes geholt wurden.
Bemerkenswert ist das Pfarrkirchenarchiv, wo man auch den ursprünglichen Entwurf der Wallfahrtskirche der Madonna der Guardia, sowie die Zeichnungen des gro?artigen Altars finden kann.
Unter den aufbewahrten Werken fällt die Holzstatue vom Hl. Antonio Abt auf, die von einer Almkapelle kommt.
Und noch: eine Madonna des Rosenkranzes des 15. Jh., sie auch in einer kleinen Kapelle in den Bergen von Ornavasso wieder gefunden; vier Reliquiare, Giulio Guaglio (Bildhauer von Antronapiana) zugeschrieben; eine Statue von 5. Marta aus dem 16. Jh.; ein mehrfarbiges Holzkruzifix; ein barocker Holzaltar, der von der Wallfahrtskirche Madonna der Guardia kommt.
Von besonderem Interesse ist die sogenannte "Trauer des gestorbenen Christus', acht kleine Statuen aus gemaltem und vergoldetem Pappelholz aus dem Jahre 1612.
Unter den Gemälden erwähnt man cm "Letztes Abendmahl' des 17. Jh., von unbekanntem Künstler, und fünf grösse Bilder, die S. Pietro und die vier Evangelisten darstellen, einst in der Wallfahrtskirche Madonna der Guardia.
Bemerkenswert ist das Pfarrkirchenarchiv, wo man auch den ursprünglichen Entwurf der Wallfahrtskirche der Madonna der Guardia, sowie die Zeichnungen des gro?artigen Altars finden kann.
Unter den aufbewahrten Werken fällt die Holzstatue vom Hl. Antonio Abt auf, die von einer Almkapelle kommt.
Und noch: eine Madonna des Rosenkranzes des 15. Jh., sie auch in einer kleinen Kapelle in den Bergen von Ornavasso wieder gefunden; vier Reliquiare, Giulio Guaglio (Bildhauer von Antronapiana) zugeschrieben; eine Statue von 5. Marta aus dem 16. Jh.; ein mehrfarbiges Holzkruzifix; ein barocker Holzaltar, der von der Wallfahrtskirche Madonna der Guardia kommt.
Von besonderem Interesse ist die sogenannte "Trauer des gestorbenen Christus', acht kleine Statuen aus gemaltem und vergoldetem Pappelholz aus dem Jahre 1612.
Unter den Gemälden erwähnt man cm "Letztes Abendmahl' des 17. Jh., von unbekanntem Künstler, und fünf grösse Bilder, die S. Pietro und die vier Evangelisten darstellen, einst in der Wallfahrtskirche Madonna der Guardia.